Reisen, die nie enden sollten, die aber leider zu Ende gehen.
Wir waren in SPO (Sankt Peter Ording), Dänemark und auf Sylt.
Unser Urlaub fing damit an Freunde in Gießen abzuholen, die mit uns 14 Tage Urlaub machten.
Am Sonntag in der Früh fuhren wir nach Sankt Peter Ording. Dort wollten wir ursprünglich nur eine Nacht bleiben, da wir in Dänemark auf einem Campingplatz 6 Tage gebucht hatten. Aus diesem einen Tag wurden drei Tage. Das Wetter war toll, der Campingplatz ist toll gelegen und sehr sauber. Tolles Personal sehr empfehlenswert. Fünf Sterne *****
Danach ging es in Richtung Dänemark das Wetter blieb richtig schön. Wir kamen in Dänemark auf dem Campingplatz Vadehavs Camping (https://vadehavscamping.dk/da/) an. Der Platz war nicht so perfekt wie wir gedacht hatten, aber als Ausgangspunkt für weitere kleine Ausflüge perfekt.
Von hier aus starteten wir am zweiten Tag nach Hvide Sande. Hier blieben wir für drei Tage. Wir hatten einen tollen Platz in der Stadtmitte von Hvide Sande direkt am Fjord .
Dort machten wir schöne Spaziergänge am Meer, und einen Einkaufsbummel in der kleinen Stadt. Nach den drei Tagen fuhren wir wieder in Richtung Campingplatz. Auf dem Rückweg hielten wir in Esbjerg um die WEISSEN RIESEN VON JÜTLAND zu sehen.
Als wir auf den Campingplatz zurückkamen, fuhren wir als erstes in Rømø (2x) auf den Strand. Herrlich auf dem Strand zu parken, die Luft zu genießen, die Seele einfach baumeln zu lassen.
An diesem Abend kamen dann noch weitere Kastenwagenfreunde auf unseren Campingplatz. Nun war es ein kleines Treffen in Dänemark. 1100 km von zu Hause entfernt trifft man sich in Dänemark. Abends beim Grillen und Chillen war es sehr lustig und cool.
Nun fuhren wir weiter mit der Fähre nach Sylt. Dort checkten wir auf dem Campingplatz in Kampen ein. Ein schöner Campingplatz in den Dünen sehr sauber mit netten Betreibern.
Von hier aus fuhren wir die nächsten Tage mit unseren Fahrrädern nach List und Westerland. Wir schauten abends am Strand den herrlichen Sonnenuntergang an, und ließen auch hier die Seele baumeln. Ein schöner Strandspaziergang muss natürlich auch sein, was wir leider nicht gemacht haben ist eine Wattwanderung. Das holen wir irgendwann noch nach, denn nach Sylt müssen wir unbedingt nochmal fahren.
Essen waren wir bei Gosch, im Dorfkrug, und bei Manne-Pahl… sehr lecker. An einem Mittag wollten wir in der Kupferkanne einen Kaffee trinken und ihre leckere Kuchen essen, denn für Ihre selbstgemachten Kuchen sind sie sehr bekannt. Da die Warteschlange vor dem Cafe circa 50 m lang war haben wir uns entschieden weiter zu fahren. Aber eine Chance hatten wir noch am Tag der Abreise. Wir gingen morgens 10:00 Uhr noch mal vorbei und tatsächlich bekamen wir einen Platz zum Frühstück, dass sehr lecker war. In dem wunderschön angelegten Garten hat man bei schönem Wetter eine tolle Aussicht auf die Nordsee.
Nun starteten wir die Heimreise an Richtung Grabenstetten. Wir übernachteten in Soltau bei der Therme noch einmal. Dort aßen wir sehr gut in der Gaststätte Gaucho.
Und am Morgen ging es dann noch circa 700 km in die Heimat. Mit einem Stau vor dem Virngrundtunnel, dass uns eineinhalb Stunden kostete, kamen wir gut zu Hause an.